Mitarbeiter

Dr. Christian Hoffmann

Landschaftsplaner, Bodenkundler, Fachkraft für Arbeitssicherheit

drHoffmann

Dr. Hoffmann gründete das Büro Umweltconsulting im Jahr 2003, als bekennender Neuköllner, bewusst in seinem Heimatstadtteil. Während die einen Schlagzeilen über Neuköllner Probleme verfassen, gestalten in der Zwischenzeit Neuköllner die Stadt.

Er ist vielfältig ehrenamtlich im Bezirk aktiv. Er ist u.a. stellvertretender Sprecher des Quartiersbeirates Flughafenstraße, 1. Vorsitzender des Multikulturellen Nachbarschaftsgarten Neukölln e.V. sowie Mitglied des Fachbeirates und Kassenprüfer des Nachbarschaftsheims Neukölln e.V.. Dr. Hoffmann hat viele Jahren unterschiedliche Projekte in verschiedenen Quartiersmanagementgebiete im Norden Neuköllns betreut.

„Wer gibt gewinnt“ ist eine der prägenden Devisen in seinem Leben und bei seiner Arbeit.

Vita

  • 2007 – 2008
    Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit
  • 2003
    Gründung des Ingenieurbüros Umweltconsulting Dr. Hoffmann
  • 2001
    Promotion: „Schwermetallmobilität und Risikopotentiale der Rieselfeldböden Berlin Buch“
  • 1998 – 2002
    Eigene Forschungsprojekte „Schadstoffimmobilisation auf den Forstflächen Buch“, „Immobilisierung von Schwermetallen auf Rieselfeldflächen der Berliner Forsten“ und gutachterliche Tätigkeit
  • 1996 – 2000
    Leiter des Bodenchemischen Labors der TU Berlin
  • 1994 – 1997
    Koordinator des IFP 7/21: „Bindung, Mobilität, Transport und Wirkung organischer und anorganischer Schadstoffe sowie Abbau von Organika in Rieselfeldökosystemen“
  • 1992 – 2002
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter im FG Bodenkunde der TU Berlin
  • 1992
    Diplom: Schwermetallstatus in der Umgebung der Deponie Golm (Brandenburg)
  • 1990 – 1991
    Mitarbeit im Projekt: „Archäologische Ausgrabungen in Tell Schech Hamad, Syrien“
  • 1986 – 1992
    Studium der Landschaftsplanung TU Berlin
  • 1981 – 1986
    Krankenpflegeausbildung und Berufstätigkeit an der Freien Universität Berlin

Mitgliedschaft / Kooperation / Mitarbeit

  • seit 2003
    Ingenieurtechnischer Verband Altlasten e.V. (ITVA)
  • seit 1998
    Bundesverband Boden (BVB)
  • seit 1993
    Kooperation mit der Polnischen Akademie der Wissenschaften (Inst. f. Agrophysik-Lublin)
  • 1999 – 2001
    NAW I 1 UA2: „Entsorgung“ (bis 2001)
  • 1999 – 2001
    NAW I 2 UA 2: „Chemische Verfahren“ des DIN
  • 1996 – 2000
    UAG „Forstliche Analytik“ in der AG „Bodenzustandserhebung“ des BMELF

Alexander Pinkas

Techniker

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Alexander Pinkas arbeitet seit 2010 für Umweltconsulting Dr. Hoffmann. Er ist für die technische Ausrüstung zuständig. Neben den Arbeiten im Gelände sorgt er für eine regelmäßige Wartung und Pflege des Maschinenparks.

Vita

  • Seit 2010
    Mitarbeiter bei Umweltonsulting Dr. Hoffmann und für den Maschinenpark zuständig.

Karl-Heinz Klang

Tischlermeister

 

Karl-Heinz Klang arbeitet seit 2014 für Umweltconsulting Dr. Hoffmann. Er ist für die Entwicklung, Gestaltung und Fertigung von Ausstellungsexponaten zuständig.

Vita

  • Seit 2014 Mitarbeiter bei Umweltonsulting Dr. Hoffmann.

B.A. Jana Taube

Ethnologin, Kulturwissenschaftlerin

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Jana Taube arbeitete von Januar 2010 bis 2014 für Umweltconsulting Dr. Hoffmann als Projektmitarbeiterin.

Jana Taube arbeitet in Berlin und Barcelona, hauptsächlich zu den Themen: Stadt und urbaner Raum, kreative Städte, Festivalisierung, urbane Transformationsprozesse, Migration, Geschlecht, ethnische Ökonomien, immigrant entrepreneurship …

Jana Taube ist Teil der Gruppe „INTRANSITos – Kunst in Bewegung“, ist Teil der Gruppe „IMANISTAS“, die sich – in einer Verbindung von Kunst und Kulturanthropolgie – fotografisch und audiovisuell u.a. mit Migrationsthemen und urbanen und architektonischen Transformationsprozessen auseinandersetzen.

Vita

  • 2010-2014
    Projektmitarbeit bei Umweltconsulting Dr. Hoffmann
  • 2009
    Berlin, Deutschland: Projektdurchführung „Kunstfiale Flughafenkiez“. Die Kunstfiliale Flughafenkiez, der Kunsthafen, ist dezentraler Vernetzungspunkt zwischen zentral organisierten Festivalleitungen, QM, Ämtern und Kunst- und Kulturschaffenden.
  • 2008
    Berlin, Deutschland: Abgabe ihrer Magisterarbeit „Afro-Shops, Restaurants und Friseurläden – Unternehmerinnen mit afrikanischem Migrationshintergrund in Neukölln“.
    Teilnahme als Expertin an verschiedenen Workshops u.a. zu: Ethnische Ökonomien in Neukölln, interkulturelle Städte.
  • 2007
    Berlin, Deutschland: Co-Autorin eines Dokumentarfilms über das „Büro für medizinische Flüchtlingshilfe“ (Medibüro).
    Empirische Forschung über die Vielfalt und den Wandel in der Textilverarbeitung und -produktion, im Zusammenhang mit Migration und urbanen Transformationsprozessen in Berlin Neukölln.
    Forschung über Änderungsschneidereien, mit Interviews und Fotografie in Berlin-Neukölln.
  • 2006
    Empirische Studie zu afrikanischen und asiatischen Ökonomien in Neukölln, im Rahmen des Projekts „Ethnische Ökonomien in Neukölln“. Organisation der Konferenz „Ethnische Ökonomien in Neukölln – Leistungen, Schwierigkeiten und Potenziale“
  • 2005 – 2007
    Empirische Studie über den Flohmarkt am Mauerpark, mit Fokus auf das Thema „informelle Ökonomie“. Das während der Studie gewonnene Material besteht aus: Fotografie, Video, Interviews und einer Zusammenstellung von verschiedenen Objekten.
  • 2004
    Barcelona, Spanien: Studium der Sozialanthropologie an der Universität Autonoma von Barcelona;
    Mitarbeit bei der Produktion des Films „La ninya de las gallinas“ in Barcelona.
  • 2002
    Mitarbeit bei der Organisation des „Teddy Award – Schwullesbischer Filmpreis auf der Berlinale“;
    seit 2002 Co-Organisatorin des „Berliner Lesbenfilmfestival“.
  • seit 1999
    Studium der Europäischen Ethnologie und Kulturwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin.
  • 1992 – 1995
    Schwimmtrainerin
  • 1979
    Geboren in Halle/Saale

Alejandra Borja

Drehbuchautorin, Produzentin, Regisseurin, Kunstfotografin, Grafikdesignerin und Video-Künstlerin

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Alejandra Borja arbeitet seit Januar 2010 bis 2014 für Umweltconsulting Dr. Hoffmann als Projektmitarbeiterin.

Alejandra Borja hat an verschiedenen Dokumentar- und Film-Produktionen in Spanien mitgearbeitet. Aufgrund ihrer Situation als illegale Immigrantin sind diese Arbeiten nicht offiziell dokumentiert.

Alejandra Borja ist Teil der Gruppe „INTRANSITos – Kunst in Bewegung“, ist Teil der Gruppe „IMANISTAS“, die sich – in einer Verbindung von Kunst und Kulturanthropolgie – fotografisch und audiovisuell u.a. mit Migrationsthemen und urbanen und architektonischen Transformationsprozessen auseinandersetzen.

Vita

  • 2010-2014
    Projektmitarbeit bei Umweltconsulting Dr. Hoffmann
  • 2007
    Arbeit an einem Dokumentarfilm über das „Medibüro“ (Büro für medizinische Flüchtlingshilfe).
  • 2006
    „Baobab“ – Dokumentation über ein afrikanisches Fußballturnier in Neukölln
    „Farbsprung“ – Dokumentation über die Entstehung eines Theaterstücks, das Tanz und Akrobatik miteinander verbindet; „Dorfschulen in Togo“ – Dokumentation über das Leben und Lernen in einem Dorf in Togo (Konzeption und Schnitt).
  • 2003 – 2005
    Das Mädchen der Hühner, 35mm, Spielfilm, der sich zurzeit in der Postproduktion befindet, Drehbuch, Regie,Produktion; wurde auf verschiedenen internationalen Filmfestivals gezeigt.
  • 2003
    Mi cuerpo inerte en un paraje desolado (Mein lebloser Körper in einer verlassenen Landschaft), 35mm, Drehbuch, Regie, Produktion; wurde auf verschiedenen internationalen Filmfestivals gezeigt.
  • 2001
    Evocaciones (Beschwörungen), Video digital, Drehbuch, Regie, Produktion; wurde auf verschiedenen internationalen Filmfestivals gezeigt.
  • 2002
    Dóblame (Bieg mich), 35mm, Ausgezeichnung durch die Jury des Internationalen Festival von Gerona, Drehbuch, Regie, Produktion; wurde auf verschiedenen internationalen Filmfestivals gezeigt.
  • 2001
    Evocaciones (Beschwörungen), Video digital, Drehbuch, Regie, Produktion; wurde auf verschiedenen internationalen Filmfestivals gezeigt.
  • 1999
    (Mayo)(Mai): Video digital, Drehbuch, Regie, Produktion; wurde auf verschiedenen internationalen Filmfestivals gezeigt.
  • 1998 – 2001
    Filmregie-Studium am „C.E.C.C.“ (Zentrum für Filmstudien von Barcelona )- Filmregie-Studium an der Filmschule „TAI“ in Madrid.
  • 1991 – 1996
    Grafikdesign-Studium an der Grafikdesign-Schule „Massana“ in Barcelona.
  • 1990 – 1991
    Studium der Kupferstichkunst am „centre internacional de recerca grafica de Calella“.
  • 1990
    Studium der Professionellen und Künstlerischen Fotografie am „CEV“ Centro de estudios Visuales in Madrid (Zentrum Visueller Studien).
  • 1985 – 1988
    Arbeit mit Serigraphie und Lehre von Serigraphietechniken in Kunst-workshops, unter anderem auch am Museum für Moderne Kunst «la tertulia», Cali, Kolumbien.
  • 1984
    Freiberufliche Arbeit als Werbe- und Kunstfotografin für verschiedene private Firmen und den kolumbianischen Staat.
  • seit 1983
    Fotografiestudium bei der kolumbianischen Fotografin Monika Herran – Kamerakurs für Video und Fernsehen am «Centro Santiago de Cali».
  • 1981 – 1985
    Studium und Arbeit mit Drucktechniken in der Werkstatt «Corporación prografica» des bekannten kolumbianischen Malers Pedro Alcántara.
  • 1966
    Geboren Cali, Kolumbien.

Heiko Wonglorz

Landschaftsplaner, Ressourcenmanager und Bodenkundler

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Heiko Wonglorz arbeitete 2007 bis 2008 im Berliner Büro der Umweltconsulting Dr. Hoffmann.

Herr Wonglorz verfügt über ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Landschaftsplanung mit Schwerpunkt Ressourcenschutz. Er bietet Berufserfahrung in den Bereichen Metallbau, Gartenbau und Landwirtschaft, Umweltschutz, Objektplanung, Genehmigungsplanung, Wohnumfeldverbesserung, Projektmanagement und Arbeitsschutz.

Seit 2007 ist Herr Wonglorz mit Antje Zeugner verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er interessiert sich für Fahrrad fahren, Reisen, Klavierspiel, Natur und Umweltthemen und gärtnern. Insbesondere engagiert er sich bei der Produktion von alten Tomatensorten.

Vita

  • 2007 – 2008
    Angestellter der Umweltconsulting Dr. Hoffmann – Projektbetreuung
  • 2006
    Praktikum bei der Umweltconsulting Dr. Hoffmann
  • 2000 – 2006
    Studium der Landschaftsplanung an der TU-Berlin mit vier monatigem Praktikum in Avignon (F); Thema der Diplomarbeit: „Vom Schmutzwasser zum Nutzwasser – Grundstücksbezogene Schmutzwasseraufbereitung am Beispiel eines Neubauernhauses in Brandenburg“
  • 1997 – 2000
    Zentralabitur in Leipzig
  • 1993 – 1997
    Ausbildung zum Luftfahrzeugmechaniker bei der Bundeswehr
  • 1991 – 1993
    Ausbildung zum Feinmechaniker (Produktionstechnik)
  • 1989 – 1991
    Arbeit im Garten- u. Landschaftsbau
  • 1987 – 1989
    Ausbildung zum Landwirt mit Schwerpunkt Pflanzenproduktion und Schafhaltung

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